Dieses Buch ist kostenlos und darf in keiner Weise als kommerzielle Quelle dienen.
Es steht Ihnen frei, dieses Buch für Ihre Predigten zu kopieren, es zu verteilen oder in sozialen Netzwerken zu evangelisieren, solange der Inhalt nicht verändert oder verfälscht wird und mcreveil.org als Quelle angegeben wird.
Wehe euch, ihr gierigen Agenten satans, die es versuchen werden, diese Lehren und Zeugnisse zu vermarkten!
Wehe euch, ihr Söhne satans, die diese Lehren und Zeugnisse in sozialen Netzwerken veröffentlichen, dabei aber die Adresse der Webseite www.mcreveil.org verschweigen oder deren Inhalt verfälschen!
Ihr könnt der Gerechtigkeit der Menschen entgehen, aber dem Gericht Gottes werdet ihr nicht entkommen.
Ihr Schlangen! Ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr dem Gerichte der Hölle entgehen? Matthäus 23:33.
Nota Bene
Dieses Buch wird regelmäßig aktualisiert. Wir empfehlen Ihnen, sich die aktuelle Version von der Website www.mcreveil.org herunterzuladen.
DAS
FEUER GOTTES
Es ist fast unmöglich, über den geistlichen Kampf
zu
sprechen, ohne über Gottes Feuer zu sprechen. Das Feuer Gottes, das zur
bevorzugten Waffe der wahren Soldaten Christi geworden ist, ist auch
eine von
Satan und seinen Agenten sehr gefürchtete Waffe. Diese Waffe wird umso
mehr
gefürchtet, dass sie von gewissen eifrigen Agenten Satans angegriffen
wird, die
durch Täuschung die Kinder Gottes dazu bringen, sie nicht mehr zu
benutzen. Da
die Argumente, mit denen diese Zauberer die Kinder Gottes von Gott
abbringen,
aus der Bibel übernommen wurden, ist es wichtig, dass wir unsere Arme
nicht
verschränken und weiterhin zulassen, dass diese Höllenhilfsstoffe den
Verstand
der Soldaten Christi verwirren und so die Dynamik des geistlichen
Kampfes der
Diener Christi brechen.
Ich
hielt es für notwendig, mich mit diesem Thema zu befassen, um
einerseits diese
unwissenden Kinder Gottes zu beruhigen, die bereits in die Falle des
Glaubens
an das Gift der Höllenagenten gerieten, die durch ihre Tricks den
Eindruck
erwecken, dass man darauf achten muss, Dämonen und Agenten satans
nichts
anzutun, und dass es eine Sünde wäre, Dämonen und Agenten satans mit
Gottes
Feuer zu schlagen. Die Tatsache, dass diese Hexer einen Abschnitt aus
der Bibel
benutzen, um ihre Lügen zu unterstützen, lässt ignorante Christen
erliegen.
Ich
habe mich dafür entschieden, diese Lehre über das Feuer Gottes zu
entwickeln,
um andererseits den Mund dieser Agenten satans, die alles daran setzen,
die
Kinder Gottes von der geistlichen Kriegsführung abzulenken, ein für
allemal zu
schließen und indem sie versuchen zu zeigen, dass die Verwendung des
Feuers
Gottes im geistlichen Kampf nicht biblisch ist. Diese Schlangen sagen
euch in
ihrer Verführung, dass Jesus nicht darum gebeten hat, Gottes Feuer auf
Dämonen
zu senden. Da sie wissen, wie man die Bedeutung einiger Bibelverse
verdreht, um
ihre Beschwörungen zu rechtfertigen, zitieren sie aus Lukas 9,51-56.
"51Es
begab sich aber, als sich die Tage seines Heimgangs erfüllten und er
sein
Angesicht nach Jerusalem richtete, um dorthin zu reisen, 52sandte
er
Boten vor sich her. Diese kamen auf ihrer Reise in ein Samariterdorf
und
wollten ihm die Herberge bereiten. 53Aber man
nahm ihn nicht auf,
weil Jerusalem sein Reiseziel war. 54Als aber
das seine Jünger
Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: Herr, willst du, so wollen
wir sagen,
daß Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre, wie auch Elia getan
hat! 55Er
aber wandte sich und bedrohte sie und sprach: Wisset ihr nicht, welches
Geistes
Kinder ihr seid? 56Denn des Menschen Sohn ist
nicht gekommen, der
Menschen Seelen zu verderben, sondern zu erretten..."
Lasst
mich diese Lehre beginnen, indem ich euch ein Element der Einsicht
gebe. Denkt
daran, dass all jene sogenannten Christen oder Pastoren, die versuchen,
euch von
der geistlichen Kriegsführung abzuwenden, indem sie euch sagen, dass es
nicht
biblisch ist, Gottes Feuer auf Dämonen zu senden, Dämonen sind. Es sind
Dämonen, die versuchen, euch auf diese Weise einzuschüchtern, damit ihr
den
Kampf aufgebt. Es ist in Wirklichkeit, um sich vor dem Feuer Gottes
schützt,
das ihr jedes Mal im Namen Jesu in ihr Lager schickt, dass sie euch auf
diese
Weise einschüchtern. Das Feuer, das ihr in ihr Lager schickt, verzehrt
sie, und
da sie es euch nicht offen sagen können, benutzen sie lieber List, um
euch zu
entmutigen.
Lasst
mich nun mit euch auf die Lehre eingehen. Beginnen wir mit diesem
Abschnitt aus
Lukas 9,51-56, den Hexen gerne zitieren. Wenn ihr euch ein paar Minuten
Zeit
nehmt, um diesen Abschnitt zu untersuchen, erkennt ihr, dass nur die
Kinder
Gottes ihre Bibel nicht gut meditieren, sie werden von diesen Zauberern
abgelenkt. Dieser Abschnitt ist sehr klar und stellt keine
Schwierigkeit für
das Verständnis dar. Ich werde euch erklären, wie ihr jedes Mal über
das Wort Gottes
meditieren müsst, um es gut zu verstehen. Ihr müsst in der Lage sein,
wesentliche Fragen zu formulieren, deren Antworten euch helfen werden,
das
Thema zu verstehen, das ihr studieren möchtet.
Um
euch ein Beispiel zu geben, werde ich diese Übung mit euch durchführen.
Wir
beginnen mit der Identifizierung der Schlüsselfragen, die uns helfen,
das
vorliegende Thema zu verstehen. Diese Fragen sind wie folgt:
1-
Wen wollten die Jünger Jakobus und Johannes durch das Feuer des Himmels
verzehren?
2-
Warum wollten die Jünger dem Feuer vom Himmel befehlen, diese Samariter
zu
verzehren?
3-
Warum dachten sie, das Feuer Gottes gegen diejenigen anzurufen, von
denen sie
glaubten, sie seien Feinde Gottes?
4-
Warum hat sich Jesus in diesem Fall gegen den Einsatz dieser Waffe
durch die
Jünger ausgesprochen?
Die
Antworten auf diese Fragen werden es uns ermöglichen, diese Lehre
vollständig
zu verstehen. Nun lasst uns diese Fragen beantworten:
3.1- Wen wollten die
Jünger Jakobus und Johannes
durch das Feuer des Himmels verzehren?
Diese
Menschen, die die Jünger durch das Feuer des Himmels verzehren wollten,
waren
Samariter, einfache Menschen, die Jesus noch nicht einmal kannten. Der
Herr
sagte den Jüngern, dass er gekommen sei, nicht um die
Seelen der Menschen zu verlieren, sondern um sie zu retten.
Das
waren in der Tat die Männer, die der Herr zu retten beabsichtigte. Sie
waren
also keine Agenten Satans oder Dämonen, die uns Tag und Nacht bekämpfen
und die
nicht gerettet werden können.
3.2- Warum wollten die
Jünger dem Feuer vom Himmel
befehlen, diese Samariter zu verzehren?
Es
war der Wunsch, den geistlichen Kampf zu führen, der die Jünger antrieb
und sie
dazu brachte, das Feuer vom Himmel zu befehlen, um die Samariter zu
verzehren.
Die Jünger glaubten, dass sie es hier mit den Feinden Gottes zu tun
hatten, und
als solche wollten sie den geistlichen Kampf führen. In ihrer
Unwissenheit
hatten sie nicht verstanden, dass diese armen Samariter nur Heiden
waren, die
die Botschaft der Erlösung brauchten, und keine Feinde.
3.3- Warum wollten die
Jünger das Feuer vom Himmel
befehlen?
Die
Jünger dachten daran, das Feuer Gottes gegen diejenigen anzurufen, die
sie für
ihre Feinde hielten, weil sie wussten, dass das Feuer Gottes zu den
Kampfwaffen
gehört, die uns zur Verfügung stehen. Da sie wussten, dass wir in jedem
Kampf
gegen die Feinde Gottes alle unsere Waffen einsetzen müssen,
einschließlich des
Feuers Gottes, waren sie bereit, sich auf diese furchtbare Waffe zu
berufen.
3.4- Warum dachten sie
daran, das Feuer Gottes zu
beschwören?
In
diesem Fall hatte sich Jesus gegen den Einsatz dieser Waffe durch die
Jünger
ausgesprochen, weil das Ziel, gegen das die Jünger die Waffe einsetzen
wollten,
nicht das richtige Ziel war. Die armen, unwissenden Samariter, gegen
die diese
Waffe eingesetzt werden sollte, konnten gerettet werden. Sie waren
keine
Dämonen, deren Aufgabe es ist, uns zu vernichten, und die nicht
gerettet werden
können.
Aus
dieser Studie, Geliebte, geht also hervor, dass die Jünger Jesu sehr
wohl
wussten, dass Gottes Feuer eine Waffe für die geistliche Kriegsführung
war. Es
scheint auch, dass Jesus es nicht ungeschickt fand, dass die Jünger das
Feuer
Gottes als Instrument der Kriegsführung betrachteten. Schließlich
scheint es,
dass der Grund, warum Jesus die Jünger zurechtgewiesen hatte, darin
besteht,
dass die Menschen, die die Jünger mit Gottes Feuer schlagen wollten,
nicht
notwendigerweise Feinde Gottes waren.
Hexer
sagen uns, dass wir das Feuer nicht in der geistlichen Kriegsführung
einsetzen
dürfen, als ob wir, Kinder Gottes, den Gebrauch des Feuers erfunden
hätten. Das
Feuer Gottes ist in der Tat eine Waffe im Kampf, wie ich euch gerade
durch den
Auszug aus Lukas gezeigt habe, über den wir meditiert haben. Die Jünger
Jakobus
und Johannes wussten das, und deshalb waren sie bereit, es zu nutzen.
5- Wurde Gottes Feuer
in der Bibel verwendet?
Der
Herr benutzte das Feuer Gottes in seinem Kampf gegen seine Feinde in
Sodom und
Gomorra, wie man in Genesis 19:1-25 lesen kann.
Genesis 19:1-25 "Und die zwei Engel kamen am Abend nach
Sodom. Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand
er auf,
ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt,
2und
sprach: Siehe da, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes
und
bleibet über Nacht und lasset euch die Füße waschen; so steht ihr am
Morgen
frühe auf und zieht euren Weg! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir
wollen auf
der Gasse übernachten! 3Er aber nötigte sie
ernstlich. Da kehrten
sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl
und
machte ungesäuerte Kuchen; und sie aßen. 4Aber
ehe sie sich legten,
umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, jung und
alt,
das ganze Volk aus allen Enden.
5und
riefen Lot und
sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen
sind?
Bringe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen! 6Da
ging Lot zu
ihnen hinaus und schloß die Tür hinter sich zu. 7Und
sprach: Ach,
meine Brüder, tut doch nicht so übel! 8Siehe,
ich habe zwei Töchter,
die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich zu euch hinausführen,
daß ihr
mit ihnen tut, was euch gut dünkt; nur diesen Männern tut nichts, weil
sie doch
unter den Schatten meines Daches gekommen sind! 9Sie
aber sprachen:
Mach, daß du fortkommst! Darnach sprachen sie: Der ist der einzige
Fremdling
hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir dir's noch ärger
machen als
ihnen! Und sie drangen hart auf den Mann, auf Lot ein und machten sich
daran,
die Türe aufzubrechen. 10Da streckten die
Männer ihre Hände hinaus
und zogen Lot zu sich hinein und schlossen die Türe zu
11und
schlugen die Männer
vor der Haustüre mit Blindheit, beide klein und groß, daß sie müde
wurden, die
Tür zu suchen. 12Und die Männer sprachen zu
Lot: Hast du noch jemand
hier, einen Tochtermann oder Söhne oder Töchter? Wer dir in der Stadt
zugehört,
den führe hinaus von diesem Ort! 13Denn wir
werden diesen Ort
verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; und der
HERR hat
uns gesandt, sie zu verderben. 14Da ging Lot
hinaus und redete mit
seinen Tochtermännern, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach:
Machet
euch auf, gehet aus von diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt
verderben!
Aber es kam seinen Tochtermännern vor, als scherze er. 15Da
nun die
Morgenröte aufging, hießen die Engel Lot eilen und sprachen: Mache dich
auf,
nimm dein Weib und deine beiden Töchter, die vorhanden sind, damit du
nicht in
der Missetat dieser Stadt umkommest! 16Als er
aber verzog, ergriffen
die Männer ihn und sein Weib und seine beiden Töchter bei der Hand,
weil der
HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn
draußen vor
der Stadt.
17Und
als sie dieselben
hinausgeführt hatten, sprach er: Errette deine Seele und siehe nicht
hinter
dich; stehe auch nicht still in dieser ganzen Umgegend! Auf den Berg
rette
dich, daß du nicht weggerafft werdest! 18Aber
Lot sprach zu ihnen:
Ach nein, mein Herr! 19Siehe doch, dein Knecht
hat vor deinen Augen
Gnade gefunden, und du hast mir große Barmherzigkeit erwiesen, daß du
meine
Seele am Leben erhieltest. Aber auf den Berg kann ich mich nicht
retten; das
Unglück könnte mich ereilen, daß ich stürbe! 20Siehe,
jene Stadt ist
so nahe, daß ich dahin fliehen könnte; und sie ist klein. Ach, laß mich
dahin
fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt? Nur daß meine Seele lebendig
bleibe! 21Da
sprach er zu ihm: Siehe, ich habe dich auch in diesem Stück erhört, daß
ich die
Stadt nicht umkehre, von welcher du geredet hast. 22Eile,
rette dich
daselbst hin; denn ich kann nichts tun, bis du hineingekommen bist!
Daher wird
die Stadt Zoar genannt. 23Und die Sonne war auf
Erden aufgegangen,
als Lot nach Zoar kam. 24Da
ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom
HERRN, vom
Himmel herab, 25und kehrte die Städte um und
die ganze Umgebung und
alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.
Elia
benutzte Gottes Feuer in seinem Kampf gegen Gottes Feinde, wie man in 2
Könige
1:1-15 lesen kann.
2.Könige 1:1-15 "... Er aber sprach: Es ist Elia, der
Tisbiter! 9Und er sandte einen Hauptmann über
fünfzig zu ihm, mit
seinen fünfzig Leuten. Als der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben
auf dem
Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes, 10der
König sagt, du
sollst herabkommen! Aber Elia
antwortete
dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin
ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und verzehre dich
und deine Fünfzig! Da fiel Feuer vom Himmel und verzehrte ihn und seine
Fünfzig. 11Und er sandte wieder einen
andern Hauptmann über
fünfzig zu ihm mit seinen Fünfzigen, der antwortete und sprach zu ihm:
Du Mann
Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab! 12Elia antwortete und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer
vom Himmel und verzehre dich und deine Fünfzig! Da fiel das Feuer
Gottes vom
Himmel und verzehrte ihn und seine Fünfzig.
13Da
sandte er noch einen
dritten Hauptmann über fünfzig mit seinen Fünfzigen. Als nun dieser
dritte
Hauptmann über fünfzig zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen
Elia und
bat ihn und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, laß doch mein Leben und das
Leben
deiner Knechte, dieser Fünfzig, etwas vor dir gelten! 14Siehe,
das
Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zwei Hauptleute über
fünfzig
samt ihren Fünfzigen vertilgt. Nun aber laß mein Leben etwas vor dir
gelten! 15Da
sprach der Engel des HERRN zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich
nicht
vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König."
Hier
ist ein weiterer Auszug, mit dem satans Agenten versuchen, Gottes
Kinder von
der geistlichen Kriegsführung abzulenken. Epheser 6:12 "Denn
unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch
und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die
Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die
geistlichen
Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen." Die Agenten
der Hölle
sind gezwungen, die Bedeutung von Gottes Wort jedes Mal zu verdrehen,
wenn sie
gegen uns kämpfen wollen. Aber das Wort Gottes stellt sie immer bloß,
so dass
sie gezwungen sind, es zu benutzen, um seine Bedeutung zu verzerren.
Lasst uns
diesen Abschnitt gemeinsam untersuchen. Der Herr sagt uns hier, dass
wir nicht
gegen Fleisch und Blut kämpfen müssen.
6.1- Was ist "Fleisch
und Blut"?
"Fleisch
und Blut" steht für normale Menschen, die nichts mit der Welt der
Finsternis zu tun haben, wie die Samariter, die die Jünger durch das
Feuer
Gottes verzehren wollten. "Fleisch und Blut" hat nichts mit den
Agenten Satans zu tun, deren Mission es ist, Gott und uns zu bekämpfen.
"Fleisch und Blut" hat nichts mit den Dämonen zu tun, die geschworen
haben, uns zu vernichten.
6.2- Wer sind
Herrschaften, die Gewalten und die
Weltbeherrscher der Finsternis?
Die
Herrschaften, die Gewalten, die Fürsten dieser Welt der Finsternis und
die
bösen Geister an den himmlischen Orten, gegen die wir kämpfen müssen,
sind all
jene Dämonen, jene bösen Geister und anderen Agenten satans, die uns
jeden Tag
heftig bekämpfen und geschworen haben, dass wir den Himmel verpassen.
Deshalb
versteht noch einmal, Geliebte, dass all jene, die alle diese Verse
zitieren,
um zu versuchen, euch zu entmutigen, Dämonen sind. Sie wissen sehr wohl
die
Wirkung, die das Feuer Gottes, das ihr sendet, auf sie und ihr Lager
hat. In
ihrer Verzweiflung versuchen sie, die Bedeutung von Gottes Wort zu
verdrehen,
um den Kampf zu beenden, den ihr führt. Fällt nie in die Falle, ihnen
zuzuhören.
Diese
Hexer erzählen euch von "Fleisch und Blut". Stellt ihnen diese
einfachen Fragen. Auf wen hatte der Herr das Feuer Gottes in Sodom und
Gomorra
gegossen? Auf wen hat Elia das Feuer Gottes in Samaria geworfen?
Wundert euch
nicht, dass sie euch sagen, dass diese Fälle im Alten Testament waren.
Ihr
wisst bereits, dass sie jedes Mal, wenn sie stecken bleiben, versuchen,
euch
glauben zu lassen, dass das Alte Testament nicht mehr Teil der Bibel
ist.
Das
Volk, über das der Herr das Feuer Gottes in Sodom und Gomorra gegossen
hatte,
und diejenigen, über die Elias das Feuer Gottes in Samaria gegossen
hatte, ist
das, was wir aus Unwissenheit "Fleisch
und Blut" nennen können. Wisst, dass ihr sie nicht mit
"Fleisch
und Blut" verwechseln solltet, nur weil einige Agenten satans
menschliche
Formen annehmen, um Gott besser zu bekämpfen und uns zu vernichten.
Kinder
Gottes, ich glaube, dass diese Lehre über den Einsatz des Feuers Gottes
in der
geistlichen Kriegsführung für jeden von euch jetzt klar genug ist und
dass kein
Agent der Hölle euch jemals wieder in eurer Kampfdynamik, mit ihren
Beschwörungen, mit den Lügen, die sie in ihrer Welt machen, um euch zu
entmutigen, destabilisieren kann. Ich danke Gott dafür!
7- Ist das Feuer
Gottes eine Waffe für den Kampf?
Das
haben wir gerade bewiesen. Das Feuer Gottes ist in der Tat eine Waffe
für die
geistliche Kriegsführung. Denkt ein für allemal daran, liebe Soldaten
Jesu
Christi, dass das Feuer Gottes für uns eine Kriegswaffe ist, eine sehr
effektive Waffe, die ihr regelmäßig benutzen müsst, um das Lager satans
zu
vernichten. Lasst euch nie wieder von diesen sogenannten
Dämonen-Christen oder
Dämonen-Pastoren einschüchtern, die euch sagen, dass der Kampf, den ihr
führt,
nicht biblisch ist. Um euch dazu zu bringen, den Kampf zu beenden,
sagen sie
euch das. Das Gottesfeuer, das Sie auf sie und in ihr Lager senden,
verzehrt
sie sehr gut, und sie leiden sehr darunter, auch wenn sie oft vorgeben,
es
nicht zu spüren. Sie verstecken sich oft, um zu weinen. Das Gottesfeuer
hinterlässt oft sogar Spuren und Flecken auf ihren Körpern, und sie
versuchen,
diese so gut es geht zu verbergen. Ich ermutige euch daher, die
Aussendung des
Gottesfeuers auf alle Agenten der Hölle zu intensivieren, um sie zu
verzehren
und alle ihre Pläne gegen uns zu zerstören.
8- Hat Jesus die
Verwendung von Gottes Feuer
verboten?
Wir
haben es gerade zusammen studiert. Jesus hat nie den Einsatz von Gottes
Feuer
in der geistlichen Kriegsführung verboten. Der Grund, warum Jesus Seine
Jünger,
die diese Waffe benutzen wollten, zurechtgewiesen hatte, war, dass das
Ziel,
gegen das diese Waffe eingesetzt werden sollte, nicht das richtige war.
Das
Feuer Gottes ist eine Waffe, die gegen Dämonen und Agenten satans
eingesetzt
werden soll, deren Aufgabe es ist, uns zu vernichten, nicht gegen die
armen
Heiden, die Jesus brauchen. Einige Agenten der Hölle werden nicht
zögern, euch
zu sagen, dass auch Dämonen gerettet werden können. Seid nicht
überrascht.
Haben uns nicht einige ihrer Brüder gesagt, dass Judas Iskariot Buße
getan hat?
Geliebte
und liebe Brüder in Christus, dieses Thema über Gottes Feuer ist für
uns mehr
ein Element der Einsicht als eine Lehre. In Wirklichkeit kann kein wahres Gotteskind
ein Problem mit dem Gebrauch des Gottesfeuers als Waffe des Geistlichen
Kampfs
haben.
Ihr
werdet nie sehen, dass ein wahres Kind Gottes die Dämonen so sehr
liebt, dass
es sie vor dem Feuer Gottes schützen will. Ihr werdet nie sehen, dass
ein
wahres Kind Gottes die Sache der Dämonen verteidigt. Ihr werdet nie ein
wahres
Kind Gottes sehen, das sich bei anderen Kindern Gottes dafür einsetzt,
dass das
Feuer Gottes nicht weiter auf das Lager der Dämonen geschickt wird. Ihr
werdet
nie sehen, dass ein wahres Kind Gottes eine List anwendet, um andere
Kinder
Gottes davon abzuhalten, die Dämonen mit dem Feuer Gottes zu treffen.
Ihr
werdet nie sehen, dass ein wahres Kind Gottes andere Kinder Gottes mit
sinnentstellenden Bibelversen einschüchtert, um die Entsendung des
Feuers
Gottes in das Lager der Dämonen zu stoppen.
Erinnert
euch sehr gut daran, dass ihre Aussage, Jesus habe nicht darum gebeten,
Dämonen
und andere böse Geister mit dem Gottesfeuer zu schlagen, reine
Einschüchterung
ist. Jedes wahre Kind Gottes weiß, dass seine schlimmsten Feinde Satan,
seine
Dämonen und alle seine Agenten sind. Jedes wahre Kind Gottes weiß sehr
gut, was
es jeden Tag durch Satan und seine Dämonen durchmacht. Aus diesem Grund
kann
kein wahres Gotteskind empört sein, wenn das Feuer Gottes in das Lager
satans
geschickt wird. Ihr werdet niemals ein wahres Kind
Gottes sehen, das
die Verteidigung von Dämonen und Agenten Satans übernimmt.
So
wie wir, Kinder Gottes, für unsere Brüder und Schwestern in Christus
beten und
Fürsprache einlegen, so legen auch die Agenten satans Fürsprache für
Dämonen
und andere Agenten satans ein, die nichts anderes sind als ihre Brüder
und
Mitknechte. Wenn ihr mindestens einen Grund kennt, der ein wahres Kind
Gottes
dazu bewegen kann, sich der Dämonen zu erbarmen und die Dämonen und
Diener
satans zu schützen, dann teilt ihn uns mit.
Denkt
abschließend daran, Geliebte, dass das Gottesfeuer in der Tat Teil
unserer
Waffen im geistlichen Kampf ist. Denkt auch daran, dass all diejenigen,
die
versuchen, euch einzuschüchtern, damit ihr nicht das Gottesfeuer in das
Lager
Satans schickt, Dämonen sind. Sie sind Diener des Satans, die sich
selbst
schützen und ihre Brüder und Arbeitskollegen beschützen wollen.
Die
Gnade sei mit allen, die unseren Herrn Jesus Christus lieb haben mit
unvergänglicher Liebe!
Liebe Brüder und Schwestern,
Wenn Sie aus den falschen Kirchen geflohen sind und wissen wollen, was Sie tun sollen, gibt es zwei Möglichkeiten:
1- Schauen Sie, ob es in Ihrer Umgebung andere Kinder Gottes gibt, die Gott fürchten und nach der Heiligen Lehre leben wollen. Wenn Sie solche finden, fühlen Sie sich frei, sich ihnen anzuschließen.
2- Wenn Sie keine finden und sich uns anschließen möchten, stehen Ihnen unsere Türen offen. Das Einzige, was wir von Ihnen verlangen, ist, dass Sie zuerst alle Lehren lesen, die der Herr uns gegeben hat und die auf unserer Webseite www.mcreveil.org zu finden sind, um sich zu vergewissern, dass sie mit der Bibel übereinstimmen. Wenn Sie finden, dass sie mit der Bibel übereinstimmen, und bereit sind, sich Jesus Christus zu unterwerfen und nach den Anforderungen seines Wortes zu leben, werden wir Sie mit Freude aufnehmen.
Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!
Quelle & Kontakt:
Webseite: https://www.mcreveil.org
E-Mail: mail@mcreveil.org