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Ihr könnt der Gerechtigkeit der Menschen entgehen, aber dem Gericht Gottes werdet ihr nicht entkommen.

 

Ihr Schlangen! Ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr dem Gerichte der Hölle entgehen? Matthäus 23:33.

 

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LÄSTERUNG GEGEN DEN HEILIGEN GEIST


"Alles hat der HERR zu seinem bestimmten Zweck gemacht, sogar den Gottlosen für den bösen Tag." Sprüche 16:4


1- Einführung


Der Herr, in Matthäus 12:22-34 und in Markus 3:20-30, hat uns über eine Sünde gesprochen, die den Menschen nicht vergeben wird, weder auf Erde noch beim letzten Urteil. Es ist also eine Sünde, die nie vergeben wird. Das bedeutet, dass, wenn jemand diese Sünde begangen hat, alles für ihn ausgegangen ist. Es gibt und wird keine Möglichkeit geben, Buße zu tun.


Wir kennen die große Liebe von Gott, wir kennen Seine große Barmherzigkeit. Und in der Bibel hat Sich der Herr mehrmals den Menschen vorgestellt, als ein barmherziger und gnädiger Gott, geduldig und von großer Güte. Gott ist immer bereit, alles den Menschen zu vergeben, es sei denn sie entschließen sich Buße zu tun. Und dieser selbe Gott, jedesmal, wenn Er die Menschen bestrafen will, berücksichtigt immer ihre Schwäche und die Grenze ihrer Fähigkeiten. Die nachstehende Bibelstelle bestätigt uns dies.


Psalm 103:1-3, 8-14 "1Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! 2Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: 3der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen, … 8Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte. 9Er wird nicht immer hadern noch ewiglich Zorn halten. 10Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. 11Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten. 12So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein. 13Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten. 14Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind."


Wenn denn Gott den Menschen all ihre Sünden vergeben kann, einschließlich Verbrechen, Totschläge, Morde, und die anderen abscheulichsten Sünde wie Homosexualität und alle die anderen verschiedenen Unsinnigkeiten der Menschen; Warum kann Er sich gegen eine Sünde so streng und so unnachgiebig zeigen, und was kann diese Sünde sein? Wir werden einige Schlüsselfragen formulieren, deren Antworten uns helfen werden, dieses Thema zu verstehen.


2- Grundlegende Fragen


Was ist Lästerung gegen den Heiligen Geist? Warum ist sie anders als andere Sünden? Wie unterscheidet sie sich von anderen Sünden? Warum ist diese Sünde unverzeihlich, wenn Gott weiß, dass der Mensch so leicht sündigt, und manchmal sogar, ohne sich dessen bewusst zu sein? Können wir Menschen erkennen, die diese Sünde begangen haben? Die Untersuchung der folgenden Schriftstellen wird uns helfen, das Geheimnis zu lüften.


3- Matthäus 12:22-25, 30-34


"22Da wurde ein Besessener zu Jesus gebracht, der war blind und Stumm; und er heilte ihn, sodass der Stumme redete und sah. 23Und alles Volk entsetzte sich und fragte: ist dieser nicht Davids Sohn? 24Aber als die Pharisäer das hörten, sprachen sie: er treibt die Bösen Geister nicht anders aus als durch Beelzebul, ihren Obersten. 25Jesus erkannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet;"


"30Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. 31Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben. Aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. 32Und wer etwas redet gegen den Menschensohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet gegen den Heiligen Geist, dem wird es nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt. 33Nehmt an, ein Baum ist gut, so wird auch seine Frucht gut sein; oder nehmt an, ein Baum ist faul, so wird auch seine Frucht faul sein. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. 34Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über."


4- Markus 3:22-25, 28-30


"22Die Schriftgelehrten aber, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul, und er treibt die bösen Geister aus durch ihren Obersten. 23Jesus aber rief sie zusammen und sprach zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben? 24Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen. 25Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen."


"28Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben, auch die Lästerungen, wie viel sie auch lästern mögen; 29Wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig. 30Denn sie sagten: Er hat einen unreinen Geist."


5- Was ist Lästerung gegen den Heiligen Geist?


Aus dieser Lehre Jesu Christi in Matthäus 12 und Markus 3 geht hervor, dass die Lästerung gegen den Heiligen Geist die Tatsache ist, den Geist Gottes, Geist des satans, zu nennen oder ein Werk des Heiligen Geistes, Werk des Dämons, zu bezichtigen. Dies ist die Blasphemie gegen den Heiligen Geist, die dem Anschein nach eine Sünde ist, die jeder begehen kann, auch aus Versehen und sogar ohne es zu merken. Ich möchte Ihnen einige Beispiele nennen:


Mit der Ausbreitung dieser großen Satanisten, die aus Unwissenheit große Männer Gottes genannt werden und die überall mit ihrer satanischen Macht umhergehen, um die Menschen mit dem, was sie Wunder nennen, zu verführen, wissen wir nicht mehr, wie wir ein wahres Wunder von einem falschen Wunder unterscheiden können. Deshalb sind wir versucht, sobald wir heutzutage von Wundern hören, zu sagen, ohne daran zu denken, dass es sich um Hexerei handelt oder dass es nur eine weitere Manipulation satans ist. Doch in diesem Gewirr von Wundern, die heute geschehen, ist es möglich, dass einige von ihnen von Gott kommen.


Genauso kann man, sobald man einen dieser großen Verführer, die sich internationale Evangelisten oder große Propheten und so weiter nennen, bereits gut kennt, nichts Gutes mehr von ihnen erwarten. Wenn Sie hören, dass sie ein Wunder vollbracht haben, werden Sie nicht zögern zu sagen, dass es sich um ein Wunder satans handelt. Doch nichts beweist, dass jedes Wunder, das diese Menschen tun, von satan kommt. Einige dieser Wunder und Heilungen mögen von Gott kommen, der zur Erhöhung der Gebete seiner Kinder sogar diese Agenten satans benutzen kann.


Denken Sie daran, dass Gott in seinem Wort gesagt hat, dass die Tatsache, ein Wunder durch oder in seinem Namen zu vollbringen, die Person, die das Wunder vollbracht hat, nicht zu einem Kind Gottes oder zu einem Diener Gottes macht. Matthäus 7:21-23. "21Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Taten vollbracht? 23Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!"


Gott tut, was Er will, und kann jeden benutzen, den Er zur Erfüllung Seiner Absichten braucht. Dennoch wäre es riskant, daraus den Schluss zu ziehen, dass alle Wunder und Heilungen, die von den Agenten satans vollbracht werden, falsche Wunder sind. Dennoch kommen wir heutzutage aufgrund der Verwirrung, die die Agenten satans säen, sehr leicht zu dieser Art von Schlussfolgerungen. Wie Sie sehen können, gibt es nur sehr wenige wahre Christen, die all diese Wunder, die von falschen Predigern vollbracht wurden, immer noch anerkennen. Daher kann man sich fragen, ob es möglich ist, Christen zu finden, die noch nicht in diese Sünde der Lästerung des Heiligen Geistes gefallen sind.


Denn, wenn die einfache Tatsache, ein Werk des Heiligen Geistes aus Versehen oder durch Unwissenheit den Dämonen zuzuteilen, Lästerung gegen den Heiligen Geist wäre, wie wir es gerade gesehen haben, würde diese Sünde eine sein, die wir schon fast alle begangen haben. Und wenn ihr wisst, dass diese Sünde nie vergeben wird, ist es angebracht sich zu fragen; warum der Herr, der uns aber nur retten will, und Sich sogar entschieden hat, Sich unsertwegen zu opfern, gleichzeitig uns eine so große Falle stellen kann. Erlauben, dass eine Sünde, die man so leicht begehen kann, und manchmal sogar ohne sich davon bewusst zu sein, dass es eine Sünde ist, die nie vergeben wird, ist eine sehr große Falle.


Aber wie Sie bereits wissen, liebt uns der Herr Jesus Christus mit einer unveränderlichen Liebe, einer unbestreitbaren Liebe und einer Liebe ohne Vorbehalt. Wenn er uns verurteilen wollte, bräuchte er uns keine Falle zu stellen, um dorthin zu gelangen. Schon jetzt ist er niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig. Nach diesen Vorbemerkungen verstehen Sie leichter, dass die Definition der Blasphemie gegen den Heiligen Geist, wie sie oben gegeben wurde, etwas verbirgt. Was ist das?


Was die Lästerung gegen den Heiligen Geist zu einer ganz besonderen Sünde macht, ist der Grad des Affrontes, der mit dieser Sünde einhergeht, es ist die Kenntnis der Dinge Gottes derer, die diese Sünde begehen, und ihr absichtlicher Wille, zu schaden. Als die Pharisäer und Schriftgelehrten sagten, Jesus treibe die Dämonen durch Beelzebul, den Fürsten der Dämonen, aus, wussten sie sehr wohl, dass Jesus die Dämonen nicht durch Beelzebul austrieb. Sie waren also nicht unwissend, und sie hatten keine Verwirrung über die Person Jesu oder über die Werke Jesu; wohingegen wir heute ernsthafte Zweifel an der Person und den Werken einiger so genannter Männer Gottes haben. Von Bosheit und Eifersucht beseelt und mit dem Ziel, die Menschen von Gott abzuwenden, haben diese bösen Menschen diese Lüge erzählt.


Sie wussten sehr gut, dass Jesus der Sohn Gottes war. Sie wussten ebenfalls und sehr gut, dass Jesus die Bösen Geister durch die Kraft Gottes austrieb. Aber in ihrer Eifersucht waren sie nicht froh Leute zu sehen, die satan in der Lüge und in der Sklaverei gefangen hielt, von Jesus befreien zu werden. Sie mussten also einen Gegenangriff starten. Sie mussten alles machen, um diese Leute, die Jesus als Sohn Gottes erkannten und Ihm folgten, abzuschrecken. Genau das war hinter ihren Taten verborgen.


6- Warum ist die Lästerung gegen den Heiligen Geist anders als andere Sünden?


Im Gegensatz zu anderen Sünden wird die Lästerung gegen den Heiligen Geist niemals vergeben werden, weder in diesem Leben noch am Tag des Gerichts. Das bedeutet, dass jeder, der diese Sünde begeht, zur Hölle verdammt ist, ganz gleich, welche Art von Buße er danach zu tun gedenkt. Viele der so genannten Christen, die heute die Kirchen füllen, darunter auch so genannte Diener Gottes, sind Menschen, die bereits gegen den Heiligen Geist gelästert haben und nur auf den Tag warten, an dem sie sich in der Hölle wiederfinden werden.


7- Wie unterscheidet sich die Lästerung gegen den Heiligen Geist von anderen Sünden?


Lästerung gegen den Heiligen Geist unterscheidet sich von anderen Sünden dadurch, dass sie niemals aus Versehen, Unwissenheit, Schwäche oder Bewusstlosigkeit begangen wird. Diese Sünde ist das Ergebnis einer absichtlichen, bewussten, freiwilligen und vorsätzlichen Entscheidung. Lästerung gegen den Heiligen Geist ist also nicht nur die einfache Tatsache, den Geist Gottes, den Geist satans, zu nennen oder ein Werk des Heiligen Geistes, ein Werk des Teufels, zu bezichtigen, sondern es ist die Tatsache, es bewusst und freiwillig zu tun, mit der Absicht, die Menschen von Gott abzuwenden. Sie werden jetzt leichter verstehen, dass nur Kinder des satans diese Sünde begehen können. Kein wahres Kind Gottes kann diese Sünde begehen. Sie werden niemals ein wahres Kind Gottes sehen, das Lügen erzählt, um die Menschen von Gott abzuwenden. Sie werden nie welche sehen.


8- Warum ist diese Sünde unverzeihlich?


Wissen Sie, Geliebte, dass Vergebung den Menschen vorbehalten ist und nicht satan und seinen Dämonen. Wir haben gerade demonstriert, dass Lästerung gegen den Heiligen Geist eine Sünde ist, die nur von Dämonen begangen werden kann. Da Dämonen bereits für die Ewigkeit verdammt sind, ist Vergebung für sie nicht mehr notwendig. Denken Sie jedoch daran, dass die Handlung, jemanden freiwillig vom Weg Gottes abzubringen, ein Verbrechen ist, das nie vergeben wurde, und Gott hat diese Sünde immer sehr streng bestraft, sogar im Alten Bund, wie wir in den folgenden Schriftstellen lesen können:


5.Mose 13:1-5 "1Wenn unter euch ein Prophet oder Träumer aufstehen wird und dir ein Zeichen oder Wunder angibt, 2und das Zeichen oder Wunder eintrifft, davon er dir gesagt hat, indem er sprach: «Lasset uns andern Göttern nachwandeln, die ihr nicht kennt, und laßt uns ihnen dienen!» 3so sollst du den Worten eines solchen Propheten oder Träumers nicht gehorchen; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, damit er erfahre, ob ihr den HERRN, euren Gott, liebet von ganzem Herzen und von ganzer Seele. 4Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachwandeln und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen. 5Ein solcher Prophet aber oder ein solcher Träumer soll sterben, weil er Abfall gelehrt hat von dem HERRN, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat; er hat dich abbringen wollen von dem Wege, den der HERR, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln. Also sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten!"


5.Mose 13:6-11 "6Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn, oder deine Tochter oder das Weib an deinem Busen, oder dein Freund, der dir wie deine Seele ist, heimlich überreden und sagen wollte: 7«Lasset uns hingehen und andern Göttern dienen!» Göttern, die du nicht kennst, weder du noch deine Väter, Göttern der Heiden, die um euch her sind, sie seien nahe bei dir oder ferne von dir, von einem Ende der Erde bis zum andern 8so sollst du nicht einwilligen und ihm nicht gehorchen; dein Auge soll seiner auch nicht schonen, und du sollst dich seiner nicht erbarmen, noch ihn verbergen, 9sondern du sollst ihn unbedingt umbringen; deine Hand soll als erste an ihm sein, ihn zu töten, und darnach die Hand des ganzen Volks. 10Man soll ihn zu Tode steinigen; denn er hat gesucht dich abzubringen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt hat. 11Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten, damit niemand mehr solch eine böse Tat in deiner Mitte tue!"


Wie wir gerade gelesen haben, hat der Herr im Alten Bund darum gebeten, dass diese Dämonen in die Hölle geworfen werden, ohne zu warten, ohne Zeit zu verschwenden. Im Neuen Bund dürfen wir diese Dämonen nicht mehr steinigen. Aber Gottes ewige Strafe über sie bleibt. Und während wir auf Gottes ewiges Gericht gegen sie warten, bittet uns der Herr nicht nur darum, nicht für diese Dämonen zu beten, wie wir in 1Johannes 5,16 lesen, sondern er bittet uns auch, sie nicht einmal in unsere Häuser einzulassen, wie Sie in der folgenden Bibelstelle lesen können:


2Johannes 7-11 "7Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist - das ist der Verführer und der Antichrist. 8Seht euch vor, dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen! 9Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des Christus bleibt, der hat den Vater und den Sohn. 10Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht! 11Denn wer ihn grüßt, macht sich seiner bösen Werke teilhaftig."


9- Können wir Menschen erkennen, die diese Sünde begangen haben?


Lassen Sie uns gemeinsam diesen Vers aus 1Johannes 5,16 untersuchen, in dem es heißt: "Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt eine Sünde zum Tode; daß man für eine solche bitten soll, sage ich nicht!"


Gott bittet uns, für jeden Bruder zu beten, der eine normale Sünde begeht, d.h. eine verzeihbare Sünde, die die Bibel eine Sünde nennt, die nicht zum Tod führt. Derselbe Gott bittet uns, nicht für jemanden zu beten, der eine abnorme Sünde begeht, d.h. eine unverzeihliche Sünde, die die Bibel als eine Sünde beschreibt, die zum Tod führt. Gott kann uns solche Anweisungen nicht geben, wenn wir nicht in der Lage sein werden, die Sünde, die zum Tod führt, von der Sünde zu unterscheiden, die nicht zum Tod führt. Wir können daher all jene Menschen, die gegen den Heiligen Geist lästern, sehr gut erkennen. Sobald wir wissen, was Lästerung gegen den Heiligen Geist ist, wird es sehr leicht, diejenigen zu erkennen, die diese Sünde bereits begangen haben, und diejenigen, die dabei sind, sie zu begehen.


Lästerung gegen den Heiligen Geist ist daher keine Sünde, die leicht zu begehen ist, und es ist keine Sünde, die wahre Kinder Gottes, die Anspruch auf das Reich Gottes haben und die sogar noch wenige Minuten vor ihrem Tod Buße tun können, begehen können. Es ist also eine Sünde, die nur die Kinder satans, d.h. das Unkraut, also die Dämonen, begehen können. Deshalb wird diese Sünde nicht vergeben werden, weder in diesem noch im kommenden Jahrhundert. Gott wird uns niemals eine so große Sünde begehen lassen, ohne dass wir es wollen und ohne dass wir es merken. Halleluja!


Deshalb, Geliebte, denken Sie daran, dass all jene Agenten satans, die mich einen Dämon oder Zauberer oder einen Diener satans nennen, die bewusst und freiwillig versuchen, die Menschen vom Weg Gottes abzubringen, eine Lästerung gegen den Heiligen Geist begehen. Wenn sie unwissend wären, würde Gott ihre Unwissenheit berücksichtigen und ihnen eine Gelegenheit zur Buße geben. Aber da es von Hass, Eifersucht und Bosheit erfüllt ist, dass sie es tun, um die Menschen zu täuschen und vom Weg Gottes abzubringen, werden sie in den kommenden Tagen verstehen, dass sie Gott angegriffen haben und nicht mich.


Wenn Sie also all die Menschen sehen, die mit mir zusammen waren, die hinter mir gewandelt sind, die Zeit hatten, die Weisheit und die Wohltaten Gottes zu bewundern, und die jetzt Menschen mit Lügen davon abbringen, die sie nicht rechtfertigen können, dann verstehen Sie, dass sie Dämonen sind, die ihren Dienst hinter mir beendet haben, so wie ihr Bruder Judas seinen Dienst hinter Jesus beendet hat, und die jetzt das Maß ihrer Sünden allewege voll machen, während sie auf die ewige Strafe warten.


"64Vergilt ihnen, o HERR, nach dem Werk ihrer Hände! 65Gib ihnen Verstockung ins Herz, dein Fluch komme über sie! 66Verfolge sie in deinem Zorn und vertilge sie unter dem Himmel des HERRN hinweg!" Klagelieder 3:64-66.


10- Zeugnisse


"Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im heiligen Geist." Römer 9:1


Lassen Sie mich Ihnen einige Zeugnisse von Dämonen im Fleisch geben, die die Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist bereits begangen haben oder gerade dabei sind, sie zu begehen.


10.1- Erstes Zeugnis


Ich sollte eine Reihe von Seminaren in mehreren Ländern nacheinander halten. Als ich das Seminar im ersten Land begann, war der Pastorenleiter des zweiten Landes, in das ich gehen sollte, extra angereist, um die Konferenz im ersten Land zu besuchen. Er hatte also zu der Gruppe von Pastoren gehört, die mich im ersten Land empfangen hatten. Wir verbrachten gemeinsam eine unvergessliche Zeit vor Gott. Diese Pastoren erkannten, dass sie, obwohl sie seit vielen Jahren als Pastoren im Dienst waren, nichts vom Wort Gottes wussten. Die Botschaft, die ich brachte, stellte alles auf den Kopf, was sie ihren Gläubigen immer gelehrt hatten.


Dieser Hauptpastor, der für alle Pastoren im zweiten Land, in dem die Seminare stattfinden sollten, verantwortlich war, erkannte sehr wohl die Auswirkungen, die meine Lehren zunächst auf die Pastoren in seinem Land und dann auf alle ihre Gläubigen haben sollten. Er geriet in Panik und überlegte, was er tun könnte, um zu verhindern, dass die Wahrheit in sein Land gelangt. Er wusste nicht, dass der Gottesmann, der kam, anders war als alle, die sie immer eingeladen hatten. Er sah sich also mit einer Situation konfrontiert, die er nicht erwartet und die keiner von ihnen in Betracht gezogen hatte, einer Situation, die sie mit Bedacht handhaben mussten, da sie sonst einen Skandal riskierten, dessen Auswirkungen über die Grenzen ihres Landes hinausgehen würden.


Die Gleichung war kompliziert. Die einzige wirkliche Lösung, die diese Gleichung, die darin bestand, zu verhindern, dass die gesunde Lehre in ihr Land kam, lösen konnte, bestand darin, eine Strategie zu finden, um die Seminare in ihrem Land abzusagen. Diese Lösung war jedoch nicht möglich, da er nicht der einzige Pastor war, der an der Organisation dieser Seminare beteiligt war. Es war das Kollektiv von fast allen großen Pastoren des Landes. Es war nicht sehr einfach, all diese Pastoren davon zu überzeugen, die Seminare abzusagen, auf die sie sich seither gefreut hatten und in deren Organisation und Vorbereitung sie viel Zeit investiert hatten. Und selbst wenn all diese Pastoren korrupt sein könnten, um der Absage der Seminare zuzustimmen, musste man immer noch Zeit haben, um mit ihnen darüber zu sprechen und sie zu überzeugen.


Doch die Zeit war sehr knapp. Sobald ich das erste Land verlassen hatte, sollten die Seminare im zweiten Land am nächsten Tag beginnen. Es gab also keine Pause zwischen den Ländern. Und dieser Hauptpastor musste mit mir in sein Land reisen. Es gab nicht einmal die Möglichkeit für ihn, vor mir zurückzukehren, um die anderen Pastoren zu beschmutzen. Die Ideallösung, die darin bestand, eine Strategie zu finden, um die Seminare in seinem Land einfach abzusagen, war also unmöglich.


Da diese Ideallösung nicht durchführbar war, dachte er sich etwas etwas Gewagteres aus. Als wir das Seminar im ersten Land beendet hatten, fuhren wir unter der Leitung dieses Hauptpastors in das zweite Land. In seinem Land angekommen, hatte er nur sehr wenig Zeit, um seine Masche zu organisieren. Was ihm leicht fiel, war, alle Dolmetscher zu bestechen, die meine Predigten während der Seminare dolmetschen sollten. Da ich in einer Sprache lehrte und die Predigten in die Sprache dieses Landes gedolmetscht wurden, war es für diesen großen, von satan inspirierten Pastor am besten, die Dolmetscher der Predigten zu bitten, der Menge, die mir zuhören sollte, das zu sagen, was sie wollten, und nicht das, was ich sagen würde.


Als wir in seinem Land ankamen, empfingen er und die, die mich aufnehmen sollten, mich und begleiteten mich an den Ort, den sie für mich vorgesehen hatten. Sobald sie mich verlassen hatten, berief er sofort ein Treffen mit den Leuten aus dem Organisationsteam ein, um ihnen schnell zu berichten, was er im ersten Land erfahren hatte, und warnte sie vor der Gefahr, dass sie alle als Pastoren meine Botschaft unverdünnt an die Gläubigen weitergeben würden. So kam es, dass sie in der Nacht zu ihrer letzten Lösung kamen, die Dolmetscher zu bestechen.


Dies war eine sehr komplizierte Übung und das Durcheinander, das wir erlebten, war spektakulär. Da sich unter der Menge viele Menschen befanden, die die Sprache, in der ich lehrte, beherrschten, war es für sie schwierig, das Gegenteil der Botschaft, die ich lehrte, an die Menge weiterzugeben. Und da die Leute nicht wussten, dass dieser Pastor diese satanischen Absprachen mit den Dolmetschern getroffen hatte, fanden sich die anderen Gläubigen im Saal jedes Mal dabei wieder, die Interpretation der Botschaft, die ich verkündete, zu korrigieren. Sie dachten, der Dolmetscher sei der Aufgabe nicht gewachsen und versuchten, ihm zu helfen.


Da die Interpretationsfehler aber jedes Mal wieder auftauchten, entstand ein sehr großes Durcheinander. Irgendwann forderten die Leute, dass der Dolmetscher ausgetauscht werden sollte. Dies wurde dann auch getan. Der zweite Dolmetscher, der ebenfalls eingeweiht war, wusste nicht mehr, wie er die Sabotage der Botschaft der Wahrheit erfolgreich fortsetzen sollte. Jedes Mal, wenn er versuchte zu sabotieren, wurde er schnell von den Brüdern, die in der Menge standen, korrigiert. Er erkannte selbst, dass ihre Lösung nicht erfolgreich sein konnte, und war schließlich gezwungen, die Dolmetscherarbeit auf korrekte Weise fortzusetzen.


Nach diesem ersten Seminartag trat einer der Pastoren diskret an mich heran, um mir zu offenbaren, dass das, was an diesem ersten Seminartag geschehen war, eine satanische Masche war, die der Herr zum Scheitern gebracht hatte. Es war also einer von ihnen, der sehr zufrieden damit war, die Wahrheit zu hören, die ich gelehrt hatte, und mir dieses satanische Geheimnis verriet, das ich nun mit Ihnen teile. Das, liebe Brüder, ist also das, was viele Pastoren heute tun. Wenn sie die Lüge lehren, dann nicht aus Unwissenheit. Es ist eine Entscheidung, die sie getroffen haben, um das Evangelium des satans zu lehren.


10.2- Zweites Zeugnis


Ich sollte eine Reihe von Seminaren in mehreren Städten eines Landes halten. Als ich mit dem Seminar in der ersten Stadt begann, waren mehrere Pastoren aus den anderen Städten, in denen die Seminare geplant waren, angereist, um das Seminar in der ersten Stadt zu besuchen. Sobald ich mit dem Unterricht begann, erkannten viele, dass die Botschaft, die ich verkündete, nichts mit dem Wahnsinn zu tun hatte, in dem sie in ihren Gemeinden oft schwammen. Während einige sich freuten, die Wunder Gottes zu hören, knirschten andere mit den Zähnen. Es gab zwei unter ihnen, die sich ständig im Hintergrund hielten und darüber nachdachten, wie sie mit der ganzen Durchführung meines Programms in ihrem Land weiter verfahren sollten, denn es standen mehrere Städte auf dem Programm.


Einer dieser Pastoren entschied sich dafür, das Seminar in der ersten Stadt einen Tag vor dem Ende zu verlassen, um eilig zurückzukehren. Er hatte einen Vorwand geschaffen, um seine plötzliche und unerwartete Rückkehr zu rechtfertigen. Obwohl wir die Gründe, die er für seine Rückkehr anführte, für ein wenig verrückt hielten, hatten wir Verständnis und ließen ihn zurückkehren. Was wir nicht wussten, war die Mission, die dieser Dämon sich selbst gestellt hatte. Er war schnell zurückgekehrt, um die größten Pastoren zu alarmieren, diejenigen, die die größten Kirchen in diesem Land leiteten. Er hatte also um ein dringendes Treffen mit ihnen gebeten, ein Treffen, bei dem er sie entschieden vor der Wahrheit, die ich lehrte, warnte und ihnen riet, alles zu tun, um mich daran zu hindern, in anderen Städten zu lehren.


Aber da Jesus Christus der einzige Meister bleibt und immer das letzte Wort hat, verwirrte er den Rat dieser Schlange und brachte diese großen Pastoren dazu, seine Meinung nicht zu teilen. Ich fuhr also mit den Seminaren fort, wie es vorgesehen war, bis ich eines Tages in die große Stadt kam, in der sich die Gemeinden dieser großen Pastoren, die das ganze Land beherrschten, versammelten. Als ich das Seminar in dieser Stadt begann, verstanden diese großen und mächtigen Pastoren, warum ihr Kollege, die Schlange, eine Notversammlung einberufen hatte, um sie zu warnen. Leider war es für sie zu spät, denn die Gläubigen hatten meine ersten Lehren bereits befolgt und es war unmöglich geworden, sie davon abzuhalten, den anderen zu folgen. Um nicht vom Thema abzukommen, könnte ich Ihnen den Rest dieser Komödie eher in einem anderen Zeugnis erzählen, wenn Gott es zulässt.


Diese anderen großen und mächtigen Pastoren satans gaben ihrem dämonischen Kollegen Recht, aber es war zu spät, leider für sie und zum Glück für die Kinder Gottes, denn die Botschaft Gottes war bereits weitergegeben worden. Alle anderen Versuche, die Wahrheit zu blockieren, waren erfolglos, zur Ehre von Jesus Christus, dem einzig wahren Gott. Halleluja!


Einige Zeit später schlug Gott diesen eifrigen und kühnen Dämon, der die schwere Verantwortung auf sich genommen hatte, die Erweckung Gottes in einem ganzen Land blockieren zu wollen. Als der Herr diesen Dämon schlug, erklärte sein dämonischer Kollege, der mit ihm auf dem Seminar in der allerersten Stadt war, um sich und die anderen Heuchler zu trösten: "Gott hat gegeben, und Gott hat genommen, sein Name werde verherrlicht." Während der eifrige Dämon in der Hölle schmorte, erzählte sein Leidensgenosse jedem, der es hören wollte, dass Gott gegeben und genommen hat.


10.3- Drittes Zeugnis


Ich sollte in ein Land reisen, um dort Seminare zu halten. Eine Hexe in diesem Land, die mich noch nie gesehen und mir nicht einmal zugehört hatte, startete eine große Sabotagekampagne gegen mich und forderte die Menschen auf, nicht zu den Seminaren zu gehen. Wenn man sie nach dem Grund fragte, warum sie die Menschen aufforderte, die Seminare, die ich halten sollte, zu meiden, sagte sie, dass ich lehre, dass Männer untereinander heiraten können, mit anderen Worten, dass ich die gleichgeschlechtliche Ehe lehre. Auf diese Weise gelang es ihr, einige Leute in die Irre zu führen, aber diejenigen, die ein wenig wachsamer waren, entschieden sich dafür, die Blasphemie dieser Hexe nicht zu glauben, ohne sie zu überprüfen. Also stellten sie ihr einige Fragen.


Sie fragten die Hexe, ob sie mich schon einmal gesehen habe. Die Hexe verneinte dies. Sie fragten sie, ob sie jemals meinen Lehren zugehört habe, und die Hexe verneinte erneut. Sie fragten sie, auf welcher Grundlage sie das, was sie sagte, rechtfertigen könne. Sie sagte, dass sie das von anderen Leuten erfahren habe. Diese Leute sagten ihr, wenn sie keine Beweise für ihre Aussagen hätte, würden sie kommen, um selbst zuzuhören und ihre Entscheidungen zu treffen. So kamen sie zu den Seminaren, und ihre Überraschungen waren groß. Das sind die Leute, die dieses Zeugnis mit uns geteilt haben.


Als nach dem Seminar einige von denen, die die Hexe vergeblich versucht hatte, vom Seminar abzubringen, zu ihr gingen, um ihr den Bericht über das Seminar zu geben, gab die Hexe, mit aller Scham, vor, Buße zu tun, und schloss sich uns in der Lehre Christi an. Aber ihre Werke kamen bald wieder an die Oberfläche, und wir haben sie schließlich aus unserer Mitte vertrieben.


10.4- Viertes Zeugnis


Mehrere Hexer, die wir aus der Kirche vertrieben haben, haben sich, anstatt umzukehren, auf die Lästerung gegen den Heiligen Geist verlegt. Jeder geht dabei auf seine Weise vor, mit seinen eigenen Methoden. Sie überbieten sich gegenseitig in ihrem Einfallsreichtum. Ich werde Ihnen einige Beispiele nennen:


Erstes Beispiel: Es gibt Hexer, die, als sie noch unter uns waren und sich als Kinder Gottes ausgaben, ihre Telefonnummern auf die Lehren gesetzt haben, die wir in Form von Papierzeitungen verteilen. Es waren diese Nummern, die jeder, der uns in seinem Land erreichen wollte, benutzen musste. Als wir diese Hexer aus der Kirche vertrieben, waren die Zeitungen, auf denen ihre Nummern standen, weiterhin in Umlauf. Die Menschen, die auf diese Zeitungen stießen, riefen die Nummern an, trafen aber stattdessen auf die Hexer, die bereits aus der Kirche vertrieben worden waren. Diese Hexer empfingen also alle, die auf der Suche nach der gesunden Lehre waren, verschwiegen ihnen aber, dass sie bereits aus der Kirche vertrieben worden waren. Sie lehrten diese Christen die satanische Lehre und brachten sie absichtlich und bewusst vom Weg Gottes ab.


Einige dieser Christen begannen mit der Zeit, als sie all die Gräuel sahen, die im Umfeld dieser Hexer praktiziert wurden, sich zu fragen, ob sie wirklich in der gesunden Lehre waren. Diejenigen, denen es den Hexern bereits gelungen war, in die Hexerei einzuführen, waren leider verloren. Aber diejenigen, die nicht eingeweiht werden konnten, flohen aus diesen satanischen Kreisen. Einige sind zu Hause geblieben, andere haben den Mut verloren. Einige sind sogar in die alten falschen Kirchen zurückgekehrt und haben sich gesagt, dass es keinen Unterschied zwischen dem, was sie für die gesunde Lehre hielten, und den falschen Kreisen, vor denen sie geflohen sind, gibt, wenn die gesunde Lehre das ist, was sie inmitten dieser Hexen gesehen haben. Diese armen Unschuldigen wissen nicht, dass sie sich in der Hexerei und nicht in der gesunden Lehre wiedergefunden haben.


So haben diese Hexer die Gelegenheit zur Buße, die der Herr ihnen gegeben hatte, verworfen und sich für die Lästerung gegen den Heiligen Geist entschieden. Diese Bösen verbringen die Zeit damit, die armen Seelen, die das Heil in Jesus Christus suchen, abzulenken. Sie weihen diese Unschuldigen in die Hexerei ein, zerstören ihr Leben und erfreuen sich daran. Die Tragödie ist, dass sie all dies freiwillig und bewusst tun. Glauben Sie, dass Gott ihnen dieses Maß an freiwilliger, bewusster und vorsätzlicher Bosheit verzeihen wird? Die Antwort lautet NEIN. Dies hilft Ihnen, die Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist besser zu verstehen und warum der Herr erklärt hat, dass diese Sünde niemals vergeben wird.


Zweites Beispiel: Es gibt einen anderen Hexer, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, einerseits alle Christen, mit denen er Kontakt hatte, als er noch in der Gemeinde war, zu verführen, und andererseits alle anderen Hexer, die wir aus den Gemeinden vertrieben haben, zu einer großen Gruppe von Hexern zusammenzubringen, um Gott besser bekämpfen zu können. Und er erfüllt sein Amt gut, zur vollsten Zufriedenheit seines Meisters und Vaters, des Teufels. Und alle diese Hexer haben sich lautstark auf die Lästerung gegen den Heiligen Geist gestürzt und erwecken bei jedem, der ihnen glauben will, den Eindruck, als würden sie Gott dienen. Es ist dennoch traurig zu sehen, wie die Menschen tanzend in die Hölle kommen. Wenn Gott es zulässt, werde ich Ihnen in einem späteren Zeugnis mehr Details zu jedem dieser Fälle geben.


Drittes Beispiel: Hier ist, was andere Hexer taten, um so viele Menschen wie möglich von der Suche nach Gott abzubringen. Da sie wussten, dass Christen, die nach der Wahrheit suchten, unsere Lehren an den Überschriften unserer Zeitungen erkannten, stellten diese Dämonen falsche Lehren her und brachten sie auf Zetteln mit unseren Überschriften an. Alle, die auf diese satanischen Lehren stießen, glaubten daher fest daran, dass es sich um unsere Lehren handelte. Und Gott allein weiß, welche Verwüstung diese Dämonen mit dieser aus der Welt der Finsternis inspirierten Methode angerichtet haben.


Viertes Beispiel: Um die Menschen vom Weg der Wahrheit abzubringen, waren andere Hexer noch ein wenig raffinierter vorgegangen. Sie hatten nicht unsere Briefköpfe benutzt, um ihr satanisches Evangelium zu verbreiten, sondern alles nachgeahmt, was wir taten. Sie hatten geschworen, unsere Arbeitsweise zu kopieren, und so hatten sie es geschafft, die Wachsamkeit der ahnungslosen Menschen zu täuschen. Sie hatten ein Zeitungslayout erstellt, das sich nicht wesentlich von unserem unterschied, und begannen, ihre Zeitungen nach demselben Muster wie wir zu schreiben. Sie kopieren meine Schreibweise und meinen Stil und bemühen sich, so zu schreiben wie ich, dass jeder, der nicht sehr wachsam ist, das Gift dieser Schlangen mit meinen Lehren verwechseln kann. Sie haben sogar eine Internetseite wie unsere erstellt, halten Versammlungen nach unserem Muster ab und so weiter und so fort. Und wenn diese Dämonen das tun, sagen sie arrogant, dass Gott nicht straft, dass es keinen Gott gibt. Sie haben sich schließlich selbst davon überzeugt, dass Gottes Wort falsch ist. Psalm 10:4.


Diese Dämonen sind ständig auf unserer Website, um zu schauen, ob es etwas Neues gibt, damit sie kopieren können. Sie werden in den nächsten Tagen viel Arbeit haben, da wir unsere Website ändern werden. Ich habe beschlossen, die Art und Weise zu ändern, wie ich die Lehren dem Volk Gottes auf der Webseite zur Verfügung stelle. Sobald sie das bemerken, werden sie versuchen, es genauso zu machen. Sie werden diese neue Konfiguration kopieren. Um allen zu beweisen, dass ihre ganze Inspiration nur aus Copy & Paste besteht, werden sie sich in den nächsten Wochen nicht schämen, die ganze alte Copy & Paste gegen eine neue Copy & Paste meiner neuen Arbeitsmethode auszutauschen. Das ist übrigens genau das, was ihr Meister satan tut. Er verbringt seine Zeit damit, das zu kopieren, was Gott gemacht hat. Vergessen Sie nicht, dass satan darauf spezialisiert ist, das nachzuahmen, was Gott tut.


Als ich einen dieser Dämonen fragte, warum sie nichts anderes tun könnten, als alles zu kopieren, was ich tue, sagte er mir frech, dass ich ein Vorbild sei und er nicht verstehe, warum ich es unnatürlich finden sollte, dass die Menschen mich kopieren, und sagte mir arrogant, dass sie mich immer kopieren werden. Das ist also die Art und Weise, wie diese Agenten der Hölle versuchen, Unordnung in Gottes Werk zu bringen, um so viele Menschen wie möglich vom wahren Evangelium abzubringen. Sie wollen sich die Strafe, die sie in der Hölle erwartet, unbedingt für alle Ewigkeit verdienen.


Wenn Sie die extreme Bosheit verstehen, die sich hinter der Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist verbirgt, und die Verwüstung, die diese Sünde im Lager Gottes anrichtet, dann verstehen Sie, warum Jesus Christus, der Wahrhaftige Gott, geschworen hat, dass diese Sünde weder in diesem noch in einem zukünftigen Jahrhundert vergeben werden wird. Und wenn Sie glauben, dass Gottes Wort wahr ist, dann wissen Sie, dass das, was Jesus Christus gesagt hat, auch geschehen wird!


10.5- Fünftes Zeugnis


Mehrere kleine Agenten satans wurden von satan geschickt, um die sozialen Netzwerke zu verunreinigen. Alle erwecken den Eindruck, Gott zu lieben. Sie benutzen den Namen Jesu, um die Unwissenden zu verführen. Viele dieser Agenten satans benutzen unsere Lehren als Köder, um all jene anzulocken, die nach der Wahrheit suchen. Sie bemühen sich dann, all die unwissenden Christen durch List und andere Techniken, die ihnen in der Welt der Finsternis beigebracht wurden, vom Weg der Wahrheit abzubringen.


Diese Dämonen nehmen unsere Lehren, lesen sie Zeile für Zeile und entfernen alle Verweise, die die Leser auf unsere Website leiten. Sie entfernen alle Stellen, an denen die Adresse www.mcreveil.org in den Lehren genannt wird. Und überall dort, wo wir unsere Adresse angegeben haben, um den Lesern zu helfen, uns bei Bedarf zu finden, entfernen diese Dämonen unsere Adresse und ersetzen sie durch ihre eigene, mit dem Ziel, all jene, die nach der Wahrheit suchen, auf Abwege zu bringen. Einige dieser Dämonen haben wir in der Lehre mit dem Titel "Die Einsicht" entlarvt, die Sie auf der Webseite www.mcreveil.org finden.


Einer dieser Dämonen hat folgende Kontaktdaten:
WhatsApp: 0022367501343.
Facebook-Profil: "Élie Elie".
Adresse: https://www.facebook.com/profile.php?id=100056852889863.


Der zweite hat mehrere Facebook-Seiten, darunter diese: https://www.facebook.com/DNG-100568642178253/.


Der dritte Dämon heißt Romeo Sewanou und hat folgende Kontaktdaten: Whatsapp: +22962936838.
Facebook-Adressen: https://www.facebook.com/sewarom1 und
https://www.facebook.com/romeo.sewanou
WhatsApp-Gruppen: Camp de vérité N°1, Camp de vérité N°2, N°3, N°4, usw.


Weitere Einzelheiten zu diesen Dämonen finden Sie in der Lehre über die Einsicht.


Sie sind leider zahlreich, die Agenten der Hölle, die von der Welt der Finsternis ausgesandt werden, um die sozialen Netzwerke zu überschwemmen und die Menschen, die nach Erlösung suchen, vom Weg Gottes abzubringen. Diese Dämonen verbringen ihre Zeit damit, gegen den Heiligen Geist zu lästern, um ihren Sünden ein Ende zu setzen. Sie verstehen nun, dass diese Dämonen sich freiwillig für die Hölle entschieden haben und es an Ihnen liegt, vor ihnen zu fliehen. Sie müssen nicht nur vor ihnen fliehen, sondern sie auch anzeigen, um ihre satanische Mission gegen die Kinder Gottes zu stoppen und einige derjenigen zu retten, die in ihre Fallen tappen.


Einige dieser kleinen Dämonen haben in verschiedenen sozialen Netzwerken Gruppen gegründet, in denen sie den Menschen verbieten, unsere Lehren zu lesen, und drohen damit, jeden, der es wagt, auf die Seite www.mcreveil.org zu gehen, aus diesen Gruppen auszuschließen. Und alle, die diese Drohungen nicht ernst genommen und für einen Scherz gehalten haben, wurden aus diesen Gruppen geworfen, weil sie es gewagt haben, die Webseite mcreveil.org zu besuchen. So arbeiten die Dämonen. Sie geben sich als wiedergeborene Christen aus und behaupten, sie würden Jesus Christus dienen. Sie müssen nun wissen, dass sie Missionare der Welt der Finsternis sind. Deshalb lästern sie ungeniert gegen den Heiligen Geist. Sie wissen, dass sie aus der Hölle kommen und dass sie nur in die Hölle zurückkehren werden. Ahmen Sie sie nicht nach und folgen Sie ihnen nicht. Zeigen Sie diese Dämonen an, damit auch die anderen Unschuldigen, die sich in ihren satanischen Gruppen befinden, befreit werden.


Wenn Sie sehen, dass ein sogenannter wiedergeborener Christ oder ein sogenannter Diener Gottes Ihnen verbietet, die Lehren zu lesen, die auf der Webseite mcreveil.org zu finden sind, dann wissen Sie, dass Sie es mit Dämonen zu tun haben. Gott hat keine dieser Schlangen geschickt, um Ihnen vorzuschreiben, was Sie lesen sollen und was nicht. Jeder von Ihnen hat die Fähigkeit, eine Lehre zu erkennen, die auf der Wahrheit beruht. Wenn die Lehren auf mcreveil.org wahr sind, können Sie das erkennen. Und wenn sie falsch sind, können Sie das ebenfalls erkennen. Es ist also nicht Aufgabe der Dämonen, sie zu lesen, bevor sie Ihnen einen Bericht darüber geben. Lassen Sie sich nicht länger durch die Agenten der Hölle von der Wahrheit abbringen.


11- Schlusswort


Zum Abschluss dieser Lehre möchte ich einen feierlichen Appell an alle richten, die darauf hoffen, von Gott irgendeine Art von Vergebung ihrer Sünden zu erhalten. An alle Christen, die nicht fest genug in ihrem Glauben stehen und immer noch wanken, und an alle Hexen, die gegen Gott kämpfen, obwohl Gott seine Hand nach ihnen ausgestreckt hat und trotz der verschiedenen Aufrufe zur Buße, die regelmäßig ausgesprochen werden, wenn Sie beabsichtigen, der Hölle noch zu entgehen, wenn Sie davon träumen, dass Gott Ihnen Ihre Sünden noch vergibt, wenn Sie hoffen, dass Gott Ihren Fall beim Jüngsten Gericht mit etwas Nachsicht beurteilt, dann sollten Sie sich bemühen, die rote Linie nicht zu überschreiten, die die Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist ist. Denken Sie daran: Solange Sie diese Sünde noch nicht begangen haben, ist Ihnen der Eintritt in den Himmel noch möglich, kann Ihnen bei Gott noch Vergebung gewährt werden. Achten Sie also darauf, dass Sie nicht selbst die Tür zum Himmel vor sich schließen, achten Sie darauf, dass Sie nicht Ihren Platz in der Hölle besiegeln.


"Wer weiß, Gott könnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so daß wir nicht untergehen!" Jona 3:9.


Die Gnade sei mit allen, die unseren Herrn Jesus Christus lieb haben mit unvergänglicher Liebe!

 

Einladung

 

Liebe Brüder und Schwestern,

 

Wenn Sie aus den falschen Kirchen geflohen sind und wissen wollen, was Sie tun sollen, gibt es zwei Möglichkeiten:

 

1- Schauen Sie, ob es in Ihrer Umgebung andere Kinder Gottes gibt, die Gott fürchten und nach der Heiligen Lehre leben wollen. Wenn Sie solche finden, fühlen Sie sich frei, sich ihnen anzuschließen.

 

2- Wenn Sie keine finden und sich uns anschließen möchten, stehen Ihnen unsere Türen offen. Das Einzige, was wir von Ihnen verlangen, ist, dass Sie zuerst alle Lehren lesen, die der Herr uns gegeben hat und die auf unserer Webseite www.mcreveil.org zu finden sind, um sich zu vergewissern, dass sie mit der Bibel übereinstimmen. Wenn Sie finden, dass sie mit der Bibel übereinstimmen, und bereit sind, sich Jesus Christus zu unterwerfen und nach den Anforderungen seines Wortes zu leben, werden wir Sie mit Freude aufnehmen.

 

Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!

 

Quelle & Kontakt:

Webseite: https://www.mcreveil.org
E-Mail: mail@mcreveil.org

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